Die Mondscheinsonate ist bis heute eine der beliebtesten Klavierkompositionen Ludwig van Beethovens. Eines der schlimmsten Dinge für einen Musiker muss es sein, auf Bestellung zu komponieren, denn dieses einzigartige Stück ist eines der seltenen Werke, die die Geschichte geprägt haben, das Beethoven ganz aus sich heraus komponiert hat, ohne jeglichen Druck.
   Obwohl die im späten 17. und frühen 18. Jahrhundert veröffentlichten Werke zu einer Zeit geschrieben wurden, als farbenfrohe thematische Werke berühmt waren, ist der erste Teil der Mondscheinsonate ziemlich schwer. Der gefeierte und bekannteste Teil der Mondscheinsonate ist der erste Teil. Der zweite und dritte Teil lassen den Zuhörer sehr unterschiedliche Emotionen erleben. So präsentierte Beethoven hier einen verträumten ersten Teil, einen lebhafteren zweiten Teil und einen stürmischen dritten Teil, der das Publikum in seinen Bann zog. Und sein Werk existiert auch heute noch als eines der am meisten bewunderten und bekanntesten Werke.
  Nach einer Legende, die unter den Menschen zirkuliert; Beethoven ist deprimiert, vor allem nachdem er aufgrund seiner gesundheitlichen Probleme sein Gehör verloren hat, beginnt er ans Ende seines Lebens zu denken. Mit einer Sonate, die er völlig aus dem Kopf komponierte, lächelte ihm das Glück wieder zu und er erlangte seine frühere Popularität zurück. Als er damals mit seinem Freund auf der Straße spazieren ging, war er sehr beeindruckt von den Klavierklängen, die aus einem Haus kamen. Er fragt sich, wer es gestohlen hat, und als er zu einem Treffen geht, sieht er, dass es ein kleines Mädchen gibt, aber später merkt er, dass das Mädchen blind ist, und das betrifft ihn so sehr, dass er ihr sagt, sie solle ihn um etwas bitten, während das Das kleine Mädchen bittet ihn, das Mondlicht zu beschreiben, wie sie es noch nie gesehen hat. . Anschließend komponierte er die Mondscheinsonate.

Also, ist das wirklich passiert? Wie wahr ist diese berührende Geschichte?
  Beethoven begann in seinen späten Zwanzigern mit Hörverlust und wandte sich dem Komponieren zu. Seine am meisten bewunderten Werke komponierte er jedoch in den letzten fünfzehn Jahren seines Lebens. Moonlight Sonata ist eine einzigartige Sonate, die er im Alter von 31 Jahren komponierte, nachdem sein Hörproblem begann. Beethovens Mondscheinsonate wurde 1801 fertiggestellt und im folgenden Jahr veröffentlicht. Beethoven, dessen Hörproblem sich im Alter von 31 Jahren verschlimmerte, machte die Uraufführung selbst und widmete das Werk für kurze Zeit seiner Schülerin, Gräfin Giulietta Guicciardi.
Tatsächlich hat Beethoven dieser Sonate den Namen „Quasi una Fantasia“ (fast eine Fantasie) gegeben. Als der Dichter Lugwig Rellstab 1832 die Musik als „wie ein in einem See leuchtendes Mondlicht“ beschrieb, erhielt das Werk den Namen „Mondscheinsonate“. Mit anderen Worten, der Titel des Werks Moonlight Sonata entstand 31 Jahre nach seiner Entstehung und 5 Jahre nach Beethovens Tod. Diese Legende ist auf der ganzen Welt sehr beliebt und wurde als solche akzeptiert, während selbst die Daten allein die Legende ziemlich widerlegen.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Anhören einer einstündigen Version dieses schönen Stücks mit einer schönen Aussicht in diesem Video. Bleiben Sie bei der Musik.

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